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Umfra­ge­aus­wer­tung

Ergeb­nisse sind vertraulich!

Zusam­men­fas­sung

Ins­ge­samt 352 Teil­neh­mer haben Anga­ben zu den Ter­mi­nen gemacht.

334 Teil­neh­mer haben eine oder meh­rere Fra­gen beantwortet.

Ant­wor­ten pro Frage

Ein tele­fo­ni­scher Eltern­sprech­tag ist eine gute Idee.… (334 Antworten)

Im kom­men­den Schul­jahr sollte der zweite Eltern­sprech­tag eben­falls wie­der tele­fo­nisch… (333 Antworten)

Die Qua­li­tät des per­sön­li­chen Kon­takts ent­spricht einem Vor-Ort-Ter­min.… (299 Antworten)

Die inhalt­li­che Qua­li­tät der Gesprä­che ent­spricht einem Vor-Ort-Ter­min.… (292 Antworten)

Ich habe mehr Gesprä­che als bei einem Eltern­sprech­tag vor Ort geführt.… (289 Antworten)

Das Ter­min­ras­ter von 5 Minu­ten wurde ein­ge­hal­ten.… (283 Antworten)

Termine-Verteilung
Das Ter­min­ras­ter von 5 Minu­ten wurde eingehalten.

Anzahl Ant­wor­ten: 283

Das Terminraster von 5 Minuten wurde eingehalten.
Bewer­tung: 🟢 Sehr posi­tiv: 74.6% der Befrag­ten stim­men zu.
Die inhalt­li­che Qua­li­tät der Gesprä­che ent­spricht einem Vor-Ort-Termin.

Anzahl Ant­wor­ten: 292

Die inhaltliche Qualität der Gespräche entspricht einem Vor-Ort-Termin.
Bewer­tung: 🟡 Über­wie­gend posi­tiv: 58.2% stim­men zu, 23.3% leh­nen ab.
Im kom­men­den Schul­jahr sollte der 2. Eltern­sprech­tag eben­falls wie­der tele­fo­nisch sein.

Anzahl Ant­wor­ten: 333

Im kommenden Schuljahr sollte der 2. Elternsprechtag ebenfalls wieder telefonisch sein.
Bewer­tung: 🟡 Über­wie­gend posi­tiv: 56.5% stim­men zu, 27.6% leh­nen ab.
Ein tele­fo­ni­scher Eltern­sprech­tag ist eine gute Idee.

Anzahl Ant­wor­ten: 334

Ein telefonischer Elternsprechtag ist eine gute Idee.
Bewer­tung: 🟡 Über­wie­gend posi­tiv: 58.7% stim­men zu, 26.9% leh­nen ab.
Ich habe mehr Gesprä­che als bei einem Eltern­sprech­tag vor Ort geführt.

Anzahl Ant­wor­ten: 289

Ich habe mehr Gespräche als bei einem Elternsprechtag vor Ort geführt.
Bewer­tung:Gemischt: 22.8% posi­tiv, 43.6% nega­tiv, 33.6% neutral.
Die Qua­li­tät des per­sön­li­chen Kon­takts ent­spricht einem Vor-Ort-Termin.

Anzahl Ant­wor­ten: 299

Die Qualität des persönlichen Kontakts entspricht einem Vor-Ort-Termin.
Bewer­tung:Gemischt: 37.8% posi­tiv, 42.8% nega­tiv, 19.4% neutral.
📝 Zusätz­li­che Anmer­kun­gen der Teilnehmer

Ins­ge­samt 118 Anmerkungen:

1. End­lich bekommt man mal Ter­mine ab. Vie­len Dank
2. Zum Ablauf kann ich mich lei­der nicht äußern, da ich nicht teil­neh­men konnte. Grund­sätz­lich finde ich es eine sehr gute Idee und ent­las­tet etwas, nach der Arbeit noch zur Schule zu fah­ren und von Gespräch zu Gespräch zu gehen. Was mir bei den Gesprä­chen vor Ort bes­ser gefällt, ist der per­sön­li­che Kon­takt zur Lehr­kraft beim Gespräch gegen­über. Beim Tele­fo­nat ist der Inhalt aber genau der glei­che. Kann also gerne wie­der in der Form statt­fin­den. Evtl könnte man über ein online-For­mat nachdenken. 
3. Der per­sön­li­che Kon­takt zu den Leh­rern kommt zu kurz
4. Ich finde gene­rell 5‑Mi­nu­ten-Gesprä­che zu kurz.
5. Gesprä­che am Tele­fon emp­finde ich als unper­sön­lich, darum habe ich keine Tele­fon­ter­mine ver­ein­bart. Beim per­sön­li­chen Sprech­tag ver­ein­bare ich mit allen Haupt­fach­leh­rern Ter­mine, die Leh­rer der Neben­fä­cher ver­su­che ich \“in einer Pause\” zu erwi­schen, was auch meis­tens klappt. Außer­dem finde ich es gut andere Eltern zu tref­fen und mich auch mit die­sen aus­tau­schen zu können. 
6. Ich konnte am Eltern­sprech­tag nicht teil­neh­men — dass er tele­fo­nisch war, war aus dem Brief über­haupt nicht ersicht­lich! Nächs­tes Mal bitte fett und deut­lich in der Überschrift/Einladung rein­schrei­ben. Ich hetzte mich von der Arbeit zur Schule abso­lut umsonst. Hinzu kommt, dass mein Handy grund­sätz­lich auf \“unbe­kannte Anru­fer blo­ckie­ren\” gestellt ist — somit hat mich kein Leh­rer erreicht. Sehr ent­täu­schend leider. 
7. Der tele­fo­ni­sche Sprech­tag funk­tio­niert sehr gut, wenn sich Leh­rer und Eltern vor­her (z.B. beim 1. Eltern­sprech­tag) per­sön­lich ken­nen­ler­nen konnten. 
8. Das ITG macht den Eltern­sprech­tag schon seit Jah­ren nur noch online — und das ist super!! man­che Leh­rer über Tele­fon andere aber auch, so dass man sich sieht. 
9. Die Qua­li­tät der Mobil­funk­ver­bin­dun­gen war teil­weise sehr schlecht. Der Gesprächs­part­ner war sehr schlecht zu ver­ste­hen. Wir bevor­zu­gen bei bei­den Eltern­sprech­ta­gen einen vor Ort Ter­min. Es ist schö­ner, sei­nem Gesprächs­part­ner gegen­über zu sit­zen. Außer­dem kommt es bestimmt bei vie­len Eltern vor, dass sie den 1. Eltern­sprech­tag ter­min­lich nicht schaf­fen und somit erst beim 2. Eltern­sprech­tag die Leh­rer ihres Kin­des per­sön­lich kurz kennenlernen. 
10. Ich habe kei­nen Ter­min gebucht da ich ein per­sön­li­ches Gespräch bevorzuge.
11. Ich würde gerne mich einen Ter­min von 10 Minu­ten dauert
12. Ich habe mich nicht ange­mel­det, weil sie tele­fo­nisch waren.
13. Ich fände es gut, wenn er zumin­dest per Video wäre (ggf auf Wunsch oder 50% Video, 50% Tele­fon- Zei­ten). Gut fände ich zudem, wenn er um 30min für spon­tan ange­hängte Gesprä­che ver­län­gert wird, da man beim Sprech­tag vor Ort am Ende noch ein­mal spon­tan zu Lehr­kräf­ten gehen kann. Diese spon­ta­nen Gesprä­che finde ich gut, falls ein Leh­rer vorab etwas anspricht. 
14. Ein Eltern­sprech­tag mit Feed­back sollte wenn mög­lich immer als per­sön­li­cher Ter­min erfolgen
15. Habe nicht teil­ge­nom­men, weil ich es per Tele­fon nicht machen wollte.
16. Der 1 Sprech­tag per­sön­lich und der 2.telefonisch ist eine prima Idee finde ich!
17. Den zwei­ten Sprech­tag tele­fo­nisch durch­zu­füh­ren, finde ich in Ord­nung. Ich fände es aber wich­tig, dass der erste, per­sön­li­che Ter­min bleibt, da es für uns Eltern hilf­reich ist, auch \‘ein Gesicht\’ zum Namen zu haben. Die Mög­lich­keit, sich kurz­fris­tig vor Ort noch in freie Slots ein­zu­tra­gen, fand ich auch immer toll. 
18. Wenn ein Ter­min mit einem Leh­rer nur 5 Minu­ten Zeit bean­spru­chen kann, ist der Tele­fon­ter­min sehr gut geeignet. 
19. Ich schätze sehr die Zeit nach 18 Uhr, wo wir unge­bun­de­ner und freier sind. Am Tele­fon gibt es die Mög­lich­keit gar nicht. 
20. Die Eltern­sprech­tage sind nur Ali­bi­funk­tion, sagen zu wenig über die tat­säch­li­che Leis­tung des Kin­des und bie­ten zu wenig Hil­fe­stel­lung. Des­we­gen neh­men wir diese nicht in Anspruch. 
21. Da es sich ledig­lich um 5min. Ter­mine han­delt, ist ein Tele­fo­nat zeit­spa­rend und effek­tiv für kurze Angelegenheiten 
22. Ich habe nicht teil­ge­nom­men, weil ich den 1. EST ver­passt hatte. Ohne das „per­sön­li­che“ ken­nen­ler­nen hätte für mich der 2., tele­fo­ni­sche EST wenig Sinn gemacht. Aber es lag auch nix Kon­kre­tes bei uns an — ich lerne nur gern 1x im Jahr neue Lehrer:innen mei­ner Kin­der kennen 🙂 
23. Sehr prak­tisch, kon­zen­triert, infor­ma­tiv. Erfüllt alle meine Erwartungen
24. Aus unse­rer Sicht ist der per­sön­li­che Aus­tausch vor Ort für ein gelun­ge­nes Gespräch unver­zicht­bar. Nur im direk­ten Kon­takt kön­nen Anlie­gen umfas­send bespro­chen, Fra­gen klar gestellt und ein ver­trau­ens­vol­les Mit­ein­an­der auf­ge­baut wer­den. Der rein tele­fo­ni­sche Eltern­sprech­tag stößt hier an seine Gren­zen und kann den per­sön­li­chen Dia­log nur ein­ge­schränkt erset­zen. Wir hof­fen, dass unsere Rück­mel­dun­gen dazu bei­tra­gen, die zukünf­ti­gen Eltern­sprech­tage so zu gestal­ten, dass der per­sön­li­che Kon­takt vor Ort wei­ter­hin mög­lich und gewünscht bleibt. Vie­len Dank an den Eltern­bei­rat für die Mög­lich­keit zur Teil­nahme an die­ser Befra­gung und Ihr Enga­ge­ment für unsere Kinder. 
25. An ande­ren Schu­len gibt einen Zoom-Call mit den Leh­re­rIn­nen. Das finde ich auch eine gute Idee, da man sich zumin­dest auch mal sieht. Ansons­ten fand ich es tele­fo­nisch sehr gut, da wir nicht in Dachau woh­nen und ich ggf für 15min Gespräch eine Stunde An- und Abfahrt habe! 
26. War alles super, sollte immer so sein. Sehr eltern­freund­lich, vie­len Dank dafür! End­lich muss man nicht fast vier Stun­den ein­pla­nen (mit Anfahrt), um drei Ter­mine vor Ort zu bekom­men, und dazwi­schen viel War­te­zeit zu haben. Zuhause ist das viel ent­spann­ter, und es ist egal, wie viele Lücken man hat, somit auch mehr Ter­mine mög­lich. Wirk­lich eine prima Option, bitte den­ken Sie auch dar­über nach, dies beim ers­ten Elter­sprech­tag anzu­bie­ten. Wir sind auch Kli­ma­schule oder so, oder? Das ist doch ein stich­hal­ti­ges Argu­ment. Und wenn man mehr als 5 Minu­ten benö­tigt, dann macht man sowieso einen Sprech­stun­den­ter­min mit den Lehr­kräf­ten aus. Danke, Danke! 
27. Haben aktu­ell wegen \“kein Bedarf\” nicht teil­ge­nom­men, aber schon vor­her damit Erfah­rung gesam­melt. Finde diese Mög­lich­keit vor allem in Bezug auf Zeit-Effek­ti­vi­tät bzw. Fle­xi­bi­li­tät (man kann von über­all aus teil­neh­men) in der heu­ti­gen Zeit sehr passend. 
28. Ich habe wäh­rend der Corona-Zeit am tele­fo­ni­schen Eltern­sprech­tag teil­ge­nom­men. Unter den dama­li­gen Umstän­den war es ein pas­sen­der Ersatz. Aber nach einem per­sön­li­ches Gespräch an einem Tisch auch in nur 5Minuten kann ich mir einen bes­se­ren Ein­druck von mei­nem Gegen­über ver­schaf­fen und ein indi­vi­du­el­le­res, infor­ma­ti­ve­res Gespräch füh­ren. Das direkte Gespräch über mein Kind ist nicht durch ein Tele­fo­nat zu ersetzen. 
29. Lie­ber EB, ich finde es eine gute Idee, den ers­ten Eltern­sprech­tag per­sön­lich und vor Ort durch­zu­füh­ren, um sich ken­nen­zu­ler­nen und auch mal gese­hen zu haben. Den zwei­ten in tele­fo­ni­scher Form abzu­hal­ten, ist eine gute Alter­na­tive. Danke für diese Umfrage. 
30. ter­min­lich nicht teil­ge­nom­men, daher nur die letz­ten bei­den Fra­gen beantwortet
31. Im kom­men­den Schul­jahr sollte der 1. Eltern­sprech­tag eben­falls wie­der tele­fo­nisch sein. Der 2 spre­che sollte aber direkt bitte. 
32. Am per­sön­li­chen Eltern­sprech­tag kann man die Leh­rer bes­ser ken­nen­lern­ten und hat auch die Mög­li­chen, andere Eltern zu tref­fen. Zeit­lich effi­zi­en­ter ist es tat­säch­lich tele­fo­nisch, weil man sich auf das abso­lut Wesent­li­che beschränkt. Das soziale Drum­herum fehlt aber. 
33. Den Men­schen zu sehen gehört für mich dazu
34. Ein per­sön­li­ches Tref­fen mit den Leh­rern ist den­noch wich­tig. Der 1. Eltern­sprech­tag muss per­sön­lich blei­ben. Auch da man als Eltern dort die Chance hat wäh­rend der War­te­zeit mit ande­ren Eltern ins Gespräch zu kom­men über Erfah­run­gen und Hür­den der Schü­ler. Die meis­ten Schü­ler machen ähn­li­che Lern­kur­ven. Den Lern­tipp mit Cat­lux habe ich dort durch Zufall bekom­men und es hilft mei­nem Kind sehr viel. 
35. Ich habe wegen dem tele­fo­ni­schen Sprech­tag keine Ter­mine gebucht. Mir ist es wich­tig ins per­sön­li­che Gespräch mit den Lehr­kräf­ten zu gehen, nicht telefonisch. 
36. In Betreff bezüg­lich des Eltern­sprech­tags habe ich kei­nen Hin­weis gese­hen (oder über­se­hen) der dar­auf hin­weist, dass die­ser Sprech­tag tele­fo­nisch statt­fin­det. Die letz­ten Jahre habe ich immer die „freie“ Stunde von 18–19Uhr genutzt, um Lehr­kräfte spon­tan auf­zu­su­chen. Die Not­wen­dig­keit einer Buchung sah ich daher nicht. Beim nächs­ten Mal dann. 
37. Einer sollte in Per­son sein. Den zwei­ten tele­fo­nisch finde ich gut
38. Ich hatte kei­nen Rede­be­darf, finde aber die tele­fo­ni­sche Vari­ante gut, weil die Zeit spart und man sich die 5 min theo­re­tisch auch wäh­rend der Arbeit kurz ein­rich­ten kann. Wenn es etwas Pro­ble­ma­ti­sches zu bespre­chen gibt, ist die nor­male Sprech­stunde ja ohne­hin sinnvoller. 
39. Ganz ehr­lich: ich nutze die Eltern­sprech­tage nicht, weil in mei­ner Wahr­neh­mung diese Fünf ‑Minu­ten-Slots nicht befrie­di­gend sind. Wenn ein Pro­blem besteht oder ich mit einer Lehr­kraft spre­chen möchte, kon­tak­tiere ich diese und ver­ein­bare eine regu­läre Sprech­stunde. Aber viel­leicht hilft der Sprech­tag ja ande­ren Eltern, daher Danke für Ihre Mühe! 
40. Das For­mat ist per­fekt wenn es nur darum geht zu prü­fen, ob alles ok ist. Bei uns gab es ein Fach wo wir län­ger mit dem Leh­rer dis­ku­tie­ren muss­ten. Da ist uns ein Vor-Ort-Ter­min lieber. 
41. Habe nicht teil­ge­nom­men, da ich ein vor Ort Gespräch bevor­zu­gen würde.
42. Ich war den gan­zen Zeit unter Stress,dass ich schaffe nicht alle meine Fra­gen in der Zeit von 5 Minuten. 
43. Wir hat­ten uns zunächst über die Mög­lich­keit, uns tele­fo­nisch aus­zu­tau­schen gefreut. Als wir jedoch laßen, dass es gerade mal 5 Minu­ten dau­ert, haben wir es sein las­sen. In 5 Minu­ten kann nichts ernst­haf­tes bespro­chen wer­den. Die dop­pelte Zeit fin­den wir ange­mes­sen und dann wür­den wir diese Zeit gerne in Anspruch neh­men. Schade! Lei­der füh­len wir uns mit den 5 minü­ti­gen Ange­bot als Eltern wenig wahr­ge­nom­men. Bis man sich gegen­sei­tig begrüßt ist schon 1 Minute ver­stri­chen. Für uns wirk­ten die 5 Minu­ten wenig ernst­haft. Andere Schu­len machen 10 Minu­ten, die für uns rea­lis­tisch klin­gen, vor­aus­ge­setzt, die Leh­rer sind an einem ernst­haf­ten Aus­tausch interessiert. 
44. Ein Eltern­ge­spräch in Prä­senz ermög­licht eine direkte, per­sön­li­che Kom­mu­ni­ka­tion, die non­ver­bale Signale wie Mimik und Kör­per­spra­che ein­be­zieht. Dies för­dert ein bes­se­res Ver­ständ­nis und eine engere Ver­bin­dung zwi­schen Lehr­kraft und Eltern. Zudem schafft die Prä­senz eine ver­trau­ens­vol­lere Atmo­sphäre, in der Miss­ver­ständ­nisse leich­ter geklärt und kom­plexe The­men detail­lier­ter bespro­chen wer­den können. 
45. Ich habe nicht teil­ge­nom­men, weil ich tele­fo­ni­sche Gesprä­che mit mir unbe­kann­ten Leh­rern, unper­sön­lich und stres­sig emp­finde. Lie­ber per­sön­lich. Aber bestimmt furan­che auch eine hilf­rei­che Alternative. 
46. Mir sind lie­ber die Ter­mine vor Ort.
47. Viel bes­ser, da 3 Kin­der an der Schule und sonst nicht zu schaf­fen, alle wich­ti­gen Leh­rer zu sprechen.
48. Die zeit­li­chen Pla­nung ist schon bei einem Eltern­sprech­tag vor Ort schwie­rig und tele­fo­nisch wur­den die Zei­ten noch weni­ger ein­ge­hal­ten. Es fehlt auch die per­sön­li­che Nähe sein Gegen­über sehen zu kön­nen, um sol­che per­sön­li­chen Gesprä­che gut füh­ren zu können. 
49. Es gab aus mei­ner Sicht aktu­ell nichts zu bespre­chen bei mei­nen bei­den Kin­dern, des­halb hatte ich keine Ter­mine gebucht 
50. Als Expa­triate finde ich die Kom­mu­ni­ka­tion am Tele­fon schwie­rig, weil Deutsch eine schwie­rige Spra­che ist und ich mich auf Ges­ten ver­las­sen muss. Daher sind 5 Minu­ten für mich zu wenig, da meine Kom­mu­ni­ka­tion lang­sam und schwie­rig ist. 
51. Die Eltern­sprech­tage sind für mich vor­al­lem für einen per­sön­li­chen Ein­druck wich­tig. Des­halb habe ich bis jetzt immet teil­ge­nom­men. Grö­ßere Pro­bleme kön­nen sowieso nicht in 5 Minu­ten bespro­chen wer­den. Durch das tele­fo­nie­ren ent­fällt diese Mög­lich­keit für mich. 
52. Den ers­ten Eltern­sprech­tag per­sön­lich zu machen und den wei­te­ren dann nur tele­fo­nisch, finde ich sinn­voll und effi­zi­ent. Ich lerne gerne die Leh­rer per­sön­lich ken­nen, ein tele­fo­ni­scher Eltern­abend ist aber natür­lich deut­lich stress­freier und prak­ti­scher zu han­deln. Ich konnte die geplan­ten Gesprä­che füh­ren und wurde bei einem ver­spä­te­ten Leh­rer auch noch­mals spä­ter ange­ru­fen, hat also soweit gut geklappt. 
53. 5 minu­ten sind zu wenig. Bis 10 minu­ten wäre empfehlenswert
54. Video statt nur Tele­fon wäre bes­ser. Außer­dem wäre es toll, wenn man wüsste was pas­siert, wenn man nicht recht­zei­tig ans Tele­fon kommt. 
55. Meine Ein­schät­zung basiert auf den Erfah­run­gen aus der Corona-Zeit. Dies­mal habe ich nicht teil­ge­nom­men, da es kei­nen Gesprächs­be­darf gab. 
56. An so einem Tag ist ein per­sön­li­cher Vor Ort Aus­tausch wich­tig. Wenn dann nur am Tele­fon und eine hohe Anzahl von Leh­rern feh­len, fühlt man sich nicht ernst genom­men. Bitte wie­der per­sön­lich und eher 7 min. einplanen. 
57. Auch der erste EST wäre auf diese Art super. Danke!
58. Ein riiii­ie­sen Dan­ke­schön an den EB, dass ihr euch die Zeit nehmt, uns zu fra­gen, wie der tele­fo­ni­sche EST bei uns Eltern ankommt. Ihr seid großartig!!! 
59. Ich hatte an einem frü­he­ren tele­fo­ni­schen Eltern­sprech­tag teil­ge­nom­men und auf die­ser Basis die Fra­gen beantwortet 
60. Ich habe die­ses Ange­bot nicht ange­nom­men da mir ein vor Ort Ter­min wich­ti­ger ist.
61. Habe nicht teil­ge­nom­men, weil ich mich durch die Noten­zet­tel mit allen Noten aus­rei­chend infor­miert fühlte. Grund­sätz­lich eine super Idee! Mit viel weni­ger zeit­li­chem Auf­wand (keine Anreise, kein untä­ti­ges War­ten) die glei­chen Infos. Für längere,intensivere Gesprä­che gäbe es ja die Mög­lich­keit, in die Sprech­stunde zu gehen. Anre­gung: Ich fände auch Infor­ma­ti­ons­el­tern­abende via Teams o.ä. super! Habe das wäh­rend der Coro­na­zeit an der Grund­schule sehr posi­tiv erlebt. Weni­ger zeit­li­cher Auf­wand, die Betreu­ung klei­ner Geschwis­ter abends muss nicht orga­ni­siert wer­den, keine auf­wän­dige Parkplatzsuche, .… 
62. Bes­ser wäre Video mit Teams oder Whats­App oder so was in der Art. ITG macht das auch.
63. Hatte kei­nen Grund zur Bera­tung, finde aber einen tele­fo­ni­schen ESTag im 2.Halbjahr sehr ange­nehm, so ist ein Ken­nen­ler­nen im Herbst mög­lich und dann ein zwei­ter Aus­tausch ohne große Fah­re­rei, sehr gerne beibehalten 
64. Hatte kei­nen Grund zur Bera­tung, finde aber einen tele­fo­ni­schen ESTag im 2.Halbjahr sehr ange­nehm, so ist ein Ken­nen­ler­nen im Herbst mög­lich und dann ein zwei­ter Aus­tausch ohne große Fah­re­rei, sehr gerne beibehalten 
65. Ich habe keine tele­fo­ni­schen Ter­mine wahr­ge­nom­men, weil ich den per­sön­li­chen Aus­tausch mit den Lehr­kräf­ten einem Tele­fo­nat vor­ziehe. Ich kann aus einem direk­ten Gespräch mit einer Lehr­kraft ein­fach mehr raus­le­sen und spü­ren und bekomme einen bes­se­ren Ein­druck vom Ver­lauf des Gesprä­ches. Das ist mir bei sol­chen Ter­mi­nen sehr wichtig. 
66. Den Leh­rer ein­mal kurz per­sön­lich zu sehen, meist kennt man sich ja nicht, finde ich ganz beson­ders wert­voll. Auch wenn es nur ein kur­zer Kon­takt ist. Ein wenig die Schwin­gung auf­neh­men zu kön­nen, ist viel wert und geht lei­der ver­lo­ren. Das war eigent­lich der Haupt­wert die­ses Eltern­sprech­ta­ges. Die Noten kennt man; was die Lehr­kraft viel­leicht wirk­lich für eine Mei­nung hat, ist ohne Blick­kon­takt nun gar nicht mehr in der kur­zen Zeit am Tele­fon rauszufinden. 
67. Die kurze Dauer der Ter­mine vor Ort steht auf­wands­tech­nisch in kei­ner Rela­tion zum per­sön­li­chen Erschei­nen (An- und Abreise für uns je eine halbe Stunde, ewige War­te­rei im Schul­haus, wenn die Ter­mine nicht nah anein­an­der­lie­gen und Gerenne durchs Schul­haus um den nächs­ten Raum zu suchen). Die Tele­fon­ter­mine sind eine tolle Idee, bitte unbe­dingt beibehalten! 
68. War kein Gesprächsbedarf.
69. Ich nehme an die­sen Eltern­sprech­ta­gen nicht mehr teil weil ich es als stres­sig emp­finde und wenn es in einem Fach wirk­lich Pro­bleme gibt sind die fünf Minu­ten eh viel zu kurz. 
70. Ich bevor­zuge das per­sön­li­che Gespräch.
71. Ich bevor­zuge den per­sön­li­chen Kon­takt. Aus die­sem Grunde habe ich den tele­fo­ni­schen Sprech­tag dies­mal nicht wahrgenommen. 
72. Über Teams wäre es bes­ser, da man die Lehr­kraft wenigs­tens sieht.
73. Ein per­sön­li­cher Kon­takt ist viel bes­ser. Zu anonym.
74. Wir haben NICHT an dem Eltern­sprech­tag teil­ge­nom­men. Ein Ras­ter von nur 5 Minu­ten hal­ten wir gene­rell für zu kurz — egal on in Prä­senz oder tele­fo­nisch. Gründe die dar­über­hin­aus gegen einen tele­fo­ni­schen EA spre­chen: — das per­sön­li­che Ken­nen­ler­nen einer Lehr­kraft (wenn es auch nur sehr kurz ist) ent­fällt bei einem tele­fo­ni­schen EA — es besteht nicht die Mög­lich­keit, den Ter­min bei der Lehr­kraft zusam­men mit dem Schü­ler wahr­zu­neh­men POSITIV: Ich finde es sehr gut (!!!) dass sowohl der Eltern­bei­rat als auch die Schule an dem Feed­back der Eltern inter­es­siert sind! Dies ist lei­der keine Selbst­ver­ständ­lich­keit! Also: Dau­men rauf dafür! Dies ist immer mit Arbeit & dem inves­tie­ren von Zeit ver­bun­den. Vor­bild­li­che Her­an­ge­hens­weise damit das \“gemein­same Wachs­tum\” gelin­gen kann! Vie­len Dank! 
75. Gerne auch der 1. Eltern­sprech­tag tele­fo­nisch. Ich finde die Lösung wie am ITG (Leh­rer ent­schei­den, ob tele­fo­nisch oder per Video­kon­fe­renz) auch sehr gut. Vor allem im Win­ter, 1. Eltern­sprech­tag, bie­tet sich doch auch ein tele­fo­ni­scher Eltern­sprech­tag wegen des Ver­kehrs etc. an, öko­lo­gisch gese­hen sowieso! 
76. Für Berufs­tä­tige eine echte Erleich­te­rung. Der 1. Eltern­sprech­tag soll aber in Prä­senz bleiben
77. 5 Minu­ten sind zu wenig Zeit — ob vor Ort oder am Tele­fon. Zum Ken­nen­ler­nen neuer Lehr­kräfte bevor­zuge ich den per­sön­li­chen Kon­takt, als zwei­ten Eltern­sprech­tag finde ich die tele­fo­ni­sche Vari­ante eine gute Idee. 
78. lie­ber als Video­kon­fe­renz, nicht telefonisch
79. Lei­der an die­sem Tag selbst arbeiten
80. Zumin­dest die Mög­lich­keit der Video­ver­bin­dung würde den Kon­takt etwas per­sön­li­cher machen.
81. Per­sön­lich hat man ein ganz ande­res Bild voneinander
82. Bereits wäh­rend Corona gab es tele­fo­ni­sche Eltern­sprech­tage. Es ist eine tolle Idee. Bitte wei­ter­hin das so machen. 
83. die tele­fo­ni­sche vari­ante liess sich her­vor­ra­gend in die arbeits­zeit inte­grie­ren. falls ein daten­schutz­kon­for­mes digi­ta­les tool wie zoom bbb, teams gaebe, faende ich die­ses am opti­mals­ten. der tele­fon­sprech­tag ist aber auch schon her­vor­ra­gend gewesen. 
84. Wenn man zusätz­lich einen Video­an­ruf in Betracht zie­hen würde, wäre es per­fekt. Per­sön­li­che Mei­nung: es wäre eine Zeit­er­spar­nis und auch für die Koor­di­na­tion ein­fa­cher für alle Beteiligten 
85. Die Qua­li­tät des per­sön­li­chen Kon­takts hat der des Vor-Ort-Ter­mins ent­spro­chen, viel­leicht aber, weil wir die Lehr­kräfte schon mal live gese­hen habe. Ande­rer­seits lernt man eine Lehr­kraft weder tele­fo­nisch noch vor Ort in 5 Minu­ten ken­nen. Für die Infos, die man in einem 5‑Mi­nu­ten-Gespräch bekom­men kann, reicht es voll­kom­men tele­fo­nisch. Ich denke, tele­fo­nisch ist für alle Betei­lig­ten, auch für die Lehr­kräfte (bin selbst Leh­re­rin) von Vor­teil. Gerade auch, wenn man als Eltern­teil 4 Ter­mine hat, die alle weit aus­ein­an­der lie­gen. Genauso ist es für­die Lehr­kräfte, die nur wenige Gesprä­che haben, dann müs­sen die nicht 3 Stun­den in der Schule sit­zen und warten. 
86. Ich war nicht vor Ort, da mich diese 5 Minu­ten ner­ven. Aber wenn es so sein muss, dann ist das so. Mir geben diese 5 Minu­ten nicht viel. Das kann man sich dann auch spa­ren. Da mache ich lie­ber ein sepa­ra­tes Gespräch aus. Aber jeder wie er will. 
87. Even­tu­ell Eltern­sprech­tag per Video­kon­fe­renz (mit Viko, dem Video­kon­fe­renz­tool des KM in der Bayerncloud) 
88. Ich finde die 5 Minu­ten Gesprä­che für sinn­los und nehme daher nicht teil
89. Haupt­pro­blem sehe ich tech­nisch. Eine Klei­nig­keit kann dazu füh­ren, dass das Gespräch nicht ange­nom­men wer­den kann (Handy spinnt, fällt run­ter, Emp­fang unter­bro­chen) und es gibt keine Mög­lich­keit rück­zu­mel­den, dass man doch bereit ist. So kön­nen Ter­mine leicht schei­tern (bei mir lei­der geschehen). 
90. Ich hatte lei­der nichts vom Eltern­sprech­tag mit­be­kom­men. Gene­rell würde ich einen Eltern­sprech­tag per Video­kon­fe­renz bevorzugen. 
91. Vie­len Dank für die kom­pe­ten­ten, ein­fühl­sa­men und wert­vol­len Gespräche
92. Ich hatte die­ses Mal kei­nen Gesprächsbedarf.
93. Viel­leicht könn­ten die 5 Minu­ten auf 7 erhöht wer­den, damit sich die Lehr­kräfte dann in den nächs­ten 3Minuten auf das nächste Gespräch vor­be­rei­ten kön­nen. Es schien sehr gestresst. 
94. Vie­len herz­li­chen Dank
95. Per­sön­lich finde ich den Eltern­sprech­tag über Teams wie an der Real­schule in Dachau perfekt.
96. Email mit Info wel­cher Leh­rer abwe­send ist kam erst nach dem eltern­sprech­tag rein, so dass ich umsonst auf Leh­rer gewar­tet habe 
97. Ich habe dies­mal nicht teil­ge­nom­men, weil ich die Leh­rer per­sön­lich tref­fen und ken­nen­ler­nen möchte. Ein Bild von den Leh­rern zu haben, von denen meine Kin­der erzäh­len, ist mir wichtig. 
98. Ein per­sön­li­ches Gespräch ist unersetzlich!
99. Das Gespräch sollte etwa 10 Minu­ten dauern.
100. Inter­es­sant wäre die Mei­nung der Lehr­kräfte. Über­wie­gen für die Lehr­kräfte die Vor­teile (Zeit­er­spar­nis) die Nach­teile (kein Bild vom Gegen­über machen kön­nen, bes­sere Gesprächs­at­mo­sphäre etc.)? Maxi­mal 2. Eltern­abend kann mei­nes Erach­tens tele­fo­nisch durch­ge­führt wer­den. Aber das ist wohl auch nur für den 2. Eltern­abend ange­dacht, wenn ich Sie rich­tig ver­stehe. Danke für die Umfrage! 
101. Unsere Fami­lie hat einen Immi­gra­ti­ons­hin­ter­grund, es ist schwie­rig tele­fo­nisch zu kommunizieren
102. Ich finde bei sol­chen Gesprä­chen den per­sön­li­chen Kon­takt sehr wich­tig und finde es bes­ser mein Gegen­über sehen zu können! 
103. Es ist schön vor Ort nicht nur mit Leh­rern son­dern auch mit ande­ren Eltern ins Gespräch zu kommen.
104. Lei­der habe ich die Infor­ma­tion über die Mög­lich­keit, das Eltern­ge­spräch tele­fo­nisch durch­zu­füh­ren, nicht erhal­ten oder über­se­hen. Daher kann ich die Erfah­rung nicht bewer­ten. Ich halte die Idee für sehr gut, beson­ders für Eltern wie uns, die weit ent­fernt von der Schule woh­nen. Viel­leicht wäre ein Hybrid-For­mat (sowohl im Prä­senz als auch per Tele­fon) auch für Eltern sinn­voll, die in der Nähe der Schule leben. 
105. Ja gerne tele­fo­nisch, nur Mon­tag ist ein super schlech­ter Tag dafür, zumin­dest für mich!
106. Es ist natür­lich logis­tisch viel ein­fa­cher zu tele­fo­nie­ren. Aller­dings fehlt schon eine Ebene im Aus­tausch, ins­be­son­dere wenn man die Lehr­per­son noch nicht per­sön­lich getrof­fen hat. 
107. Ich war beim aktu­el­len Eltern­sprech­tag nicht dabei, kenne den tele­fo­ni­schen Eltern­sprech­tag noch aus Coro­na­zeit. ich finde ihn im Wech­sel mit dem vor Ort Sprech­tag gut. Bei uns konn­ten beim Tele­fo­nat mal beide Eltern teil­neh­men oder mein Mann hat mit Leh­rern gespro­chen, was sonst wegen Ter­min­schwie­rig­kei­ten sel­ten mög­lich war. Dies ist für Eltern mit noch klei­nen Kin­dern oder zu pfle­gen­den Ange­hö­ri­gen sicher gut, auch bei Schicht­diens­ten oder Dienst­rei­sen. Der direkte per­sön­li­che Kon­takt zum Leh­rer ist aber wich­tig, auch der Kon­takt zu ande­ren Eltern, mit denen man \“vor der Tür\” ins Gespräch kommt. Einige Eltern aus der Klasse habe ich erst beim Eltern­sprech­tag kennengelernt. 
108. Ich habe wegen der sehr schlech­ten Erfah­rung mit dem Eltern­sprech­tag wäh­rend Corona gar kei­nen Ter­min gebucht, es ist sehr unper­sön­lich und für einen ehr­li­chen Aus­tausch gar nich zielführend 
109. Der tele­fo­ni­sche Eltern­sprech­tag wurde nicht genutzt, da kein Bedarf bestand. Grund­sätz­lich stehe ich die­sem aber posi­tiv gegenüber. 
110. Bei einem Tele­fo­nat war der Emp­fang nicht so gut, bei den ande­ren war der Emp­fang aber super
111. Wenn der erste Eltern­sprech­tag in Prä­senz statt­fin­det, auch um ein Gesicht zu den Lehr­kräf­ten zu haben und den per­sön­li­chen Kon­takt her­zu­stel­len, ist der zweite auf tele­fo­ni­scher Ebene sicher­lich eine Ent­las­tung für Eltern und Kollegium. 
112. Es ist im per­sön­li­chen Rah­men schon schwie­rig sich in weni­gen Minu­ten tele­fo­nisch aus­zu­tau­schen. Tele­fo­nisch ist ein gutes Feed­back noch viel schwie­ri­ger und birgt die Gefahr von Missverständnissen. 
113. + Eltern wer­den damit ent­las­tet — per­sön­li­cher, ers­ter Kon­takt kann natür­lich nicht völ­lig ersetzt wer­den gerade für 2. Eltern­sprech­tag abso­lut zu empfehlen. 
114. Der erste Eltern­sprech­tag sollte in jedem Fall per­sön­lich sein, für den zwei­ten sind die tele­fo­ni­schen Gesprä­che ok. Gene­rell sind 5 Minu­ten zu kurz. Ein Vor-Ort Eltern­sprech­tag, bei dem War­te­zei­ten zB in einem „Eltern­kaf­fee“ über­brückt wer­den kön­nen (EB kann so auch Zusatz­ein­nah­men durch Ver­kauf von Geträn­ken und Snacks gene­rie­ren), fände ich eine schöne Alternative. 
115. Lei­der konnte ich wegen einer Ter­min­über­schnei­dung nicht teil­neh­men. Ich bin aber für Telefontermine!
116. Über MS Teams mit Kamera wäre es bes­ser als nur Telefon
117. Ich höre schlecht, darum ist tele­fo­nie­ren für mich sehr schwierig.
118. Ich schätze sehr den per­sön­li­chen Kon­takt mit den Lehrkräften